Dateitransfer Kostenlos Cloud
Für den sicheren Transfer von grossen Files am Personen ausserhalb des eigenen NEtzwerkes bietet sich nicht nur die Dropbox an, sondern beispielsweise auch h t t p s:// w w w.swisstransfer.com/de
Für den sicheren Transfer von grossen Files am Personen ausserhalb des eigenen NEtzwerkes bietet sich nicht nur die Dropbox an, sondern beispielsweise auch h t t p s:// w w w.swisstransfer.com/de
Wenn man eine Datei in der Dropbox speichern, wird sie mit allen Geräten synchronisiert, welche mit dem Dropbox-Konto verknüpft sind. Das braucht auf allen Geräten Speicherplatz und ebenso Übertragungskapazität im Netzwerk. Ausserdem müssen z.B. Backups, die man in der DropBox ablegt, nicht auf alle Geräte synchronisiert werden. Eine mögliche Lösung aus diesem Dilemma ist die selektive Synchronisierung: DropBox schreibt: Klicken Sie in der Taskleiste auf das Dropbox-Symbol. Klicken Sie auf das Zahnradsymbol und wählen Sie im Menü Einstellungen … aus. Klicken Sie auf den Tab Konto. Klicken Sie auf die Schaltfläche Selektive Synchronisierung …. Ein Fenster mit einer Liste aller Ordner der obersten Ebene in Ihrem Dropbox-Ordner wird angezeigt. Die mit einem Häkchen markierten Ordner werden auf Ihrem Computer synchronisiert. Entfernen Sie das Häkchen neben den Ordnern, die nicht mit der Festplatte Ihres Computers synchronisiert werden sollen. Klicken Sie danach auf OK. Alle nicht markierten Ordner werden aus der Dropbox auf Ihrer Festplatte entfernt, sind aber immer noch über die Website und alle Computer, die mit Ihrem Dropbox-Konto verknüpft sind, zugänglich. Hinweis: Warten Sie, bis neben den Ordnern ein grünes Häkchen zu sehen ist. Das bedeutet, dass alles vollständig in Ihre Dropbox hochgeladen wurde. Danach können Sie in den Einstellungen für… Weiterlesen »DropBox: selectiv synchronisieren
Die Freigabe von Odnern mit der DropBox ist vergleichsweise einfach. Durch Drücken der Rechten Maustaste im Explorer scheinen DropBox-Optionen, bei deren Anwahl man direkt auf die eigene DropBox im Web umgeleitet wird. Die Definition der Freigabe eines DropBox-Ordners geschieht also eigentlich immer mittels der Webseite von DropBox.com. Dort kann man rechts neben dem Ordner die Freigabe definieren. Anschliessend kann man die Optionen der Freigabe auswählen: Zusammenarbeiten: der Nutzer hat gleiche Rechte in dem Ordner, er kann ihn auch in seine eigene DropBox synchronisieren. Link senden: Die Nutzer können die Inhalte des Ordners nur betrachten. Dateien können für jeden Nutzer freigeben werden, also auch für Personen, die kein Dropbox-Konto haben. Die Adressaten bekommen eine automatisch generierte Mail, die sie über den freigegebene Pfad informiert. Dateien können für jeden Nutzer freigeben werden, also auch für Personen, die kein Dropbox-Konto haben. Haben Sie einen Dropbox-Ordner für andere freigegeben, können diese den nicht unmittelbar in ihrer Dropbox sehen. Mit der Freigabe des Ordners erhält der Empfänger eine E-Mail, in der ein Link zur Dropbox-Homepage ist. Über diesen muss die Einladung zu Ihrem Dropbox-Ordner erst noch angenommen werden.
Mit BoxCryptor Classic werden Dateien, die in der Cloud abgelegt werden sollen, verschlüsselt. So funktioniert es: BoxCryptor Classic erstellt ein virtuelles Laufwerk auf Ihrem Computer. Jede Datei die in diesem virtuellem Laufwerk abgespeichert wird, wird automatisch im Hintergrund verschlüsselt und in dem Zielordner der Wahl in einem Cloud-Speicher (z.B. Dropbox) abgelegt. Mit BoxCryptor Classic werden die Daten verschlüsselt bevor diese an den Cloudspeicher geschickt werden. Im Cloudspeicher (z.B. DropBox) sind die Files zu sehen. Inklusive ihrer Filenamen. Aber die Files lassen sich nicht öffnen. Er der Einsatz der entsprechenden BoxCryptor Classic App entschlüsselt die Files auf z.B. einem Mobilgerät und ermöglicht den sofortigen Zugriff auf die Files. Wir funktioniert BoxCryptor Classic bei der Familie Heinen?
Auf www.dropbox.com ist nach dem Einloggen in den eigenen DropBox-Account unter „Einstellungen / Sicherheit“ unten auf der Seite eine Liste aufgeführt, in welcher man sehen kann, welche Geräte mit der eigenen DropBox verknüpft sind. Dort kann man auch diese Verknüpfungen z.B. zu ausgemusterten Geräten aufheben. Ebenfalls dort kann man sehen, welchen Apps man erlaubt hat, auf die DropBox zuzugreifen. Auch diese Verknüpfungen lassen sich aufheben.
Die DropBox eignet sich gut, um zwischen verschiedenen Computern Dateien auszutauschen. Dies klappt sogar über verschiendene Accounts. Dazu gibt man einer anderen Person einen Pfad frei und versendet eine Einladung. Die andere Person kann dann diese Einladung annehmen und schon wird der freigegebene Ordner in der eigenen Dropbox synchronisiert. ??? funktioniert das nur im Web-Interface ??? Was ist aber nun, wenn man irgendwann diesen Ordner nicht mehr in seiner DropBox synchronisiert haben möchte. Dann kann man sich vom Ordner wieder abmelden.
In der DropBox werden gelöschte Dateien für eine gewisse Zeit noch gespeichert. Und lassen sich bei Bedarf auch wiederherstellen. Aber es gibt auch eine Möglichkeit, Dateien oder Ordern endgültig zu löschen: In der Weboberfläche der DropBox kann man die gelöschten Dateien anzeigen lassen, in dem man das Papierkorb-Symbol aktiviert. Nun man eine oder mehrere gelöschte Dateien oder Ordner aus, und es erscheint die Option: „Endgültig löschen“. Quod erat demonstrandum.
BackWPup ist eine Art Schweizer Messer für cloudbasiertes WP-Backup: BackWPup sichert nicht nur die Datenbank, sondern auf Wunsch auch wp-content. Das Plugin unterstützt neben Dropbox auch Ordner auf dem Server, lokale Ordner, FTP-Server, Amazon S3, Microsoft Azure, RackSpaceCloud, SugarSync und ganz klassisch, die E-Mail. Wir funktioniert dieses Backup: Zunächst installiert man das Plugin BackWPup Nach der Aktivierung des Plugins kann man als erstes ein Ziel einrichten: „Auftrag erstellen“ Im Register „Allgemein“ wählt man dazu zunächst einen aussagekräftigen Namen für das Backup (hier „Backup-Family“). Anschliessend wählt man beispielsweise DropBox als Speicherziel auf. Es erscheint ein neues Register. Um die eigene Dropbox frei zu geben, wählt man „Neu authentifizieren (Sandbox)„. Es Öffnen sich ein neues Fenster, in welchem man die API-Anforderung der DropBox zulässt: Am besten ist es, wenn man das erste Backup manuell startet. Hat dies funktioniert, so gibt es folgenden Screen: Dort überprüft man, ob das manuelle Backup erfolgreich war. Anschliessend kann man den Backup Auftrag editieren und im Register „Planen“ einen Zeitpunkt definieren, wann das nächste Backup automatisch starten soll. Alle Einstellungen für das Plugin BackWPup erledigt man komfortabel im Dashboard in einem eigenen Einstellungsbereich des Plugins.