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Cloud

DropBox: Dateien endgültig löschen

  • DropBox

In der DropBox werden gelöschte Dateien für eine gewisse Zeit noch gespeichert. Und lassen sich bei Bedarf auch wiederherstellen. Aber es gibt auch eine Möglichkeit, Dateien oder Ordern endgültig zu löschen: In der Weboberfläche der DropBox kann man die gelöschten Dateien anzeigen lassen, in dem man das Papierkorb-Symbol aktiviert. Nun man eine oder mehrere gelöschte Dateien oder Ordner aus, und es erscheint die Option: „Endgültig löschen“. Quod erat demonstrandum.

BoxCryptor Classic: Verschlüsselung der eigenen Daten

Idealerweise verschlüsselt man seine eigenen Daten. Dazu nutzt man die Software BoxCryptor Classic. Bei der Installation erfragt BoxCryptor einen Pfad, wo es die zu verschlüsselnden Daten ablegen darf. Dazu habe ich einen Pfad im Root einer leeren Partition angelegt: H:\dat-sync Dort legt BoxCryptor Classic sein Datenfile ab. H:\dat-sync\Dat.bc. In diesem Unterpfad werden alle Files verschlüsselt abgelegt. Mit der Default-Einstellung kann man die Filenamen dort erkennen, kann die Files jedoch nicht öffnen. Weiterhin erstellt BoxCryptor Classic eine Partition, deren Laufwerksbuchstaben man nach Wunsch definieren kann. Diese wird automatisch in den PC eingebunden. Hier sieht man nun seine Datenfiles. Mit dieser Partition kann man nach Herzenslust arbeiten, ohne das man im Hintergrund die Verschlüsselungsarbeit von  BoxCryptor bemerkt. Dinge die man beachten sollte: Die Maildaten von Thunderbird sollten nicht in diesem Pfad mit abgelegt werden. Früher war gedacht, diese im Datenpfad mit zu speichern, damit dann nur noch eine Partition per Image gesichert werden muss. Dieses Konzept wird in der Zukunft geändert. Die Thunderbird-Daten bleiben vorerst in G:\Daten Michael\Thunderbird Daten…. (Es gab Probleme mit den zu langen Filenamen) Der Vorteil mit den verschlüsselten Daten bietet sich dann, wenn man den für bzw. durch BoxCryptor angelegten Pfad mit den verschlüsselten Daten nun sehr einfach… Weiterlesen »BoxCryptor Classic: Verschlüsselung der eigenen Daten

iCoud oder OwnCloud?

iCoud oder OwnCloud? Das ist hier die Frage. Warum sollte man seine Kontakt-Daten aus der iCloud exportieren und in eine OwnCloud importieren? Gibt es Gründe, seine Daten nicht der Apple-Cloud anzuvertrauen? Die Antworten kann ich nicht schlüssig geben, aber Fact ist, dass die Daten in der Apple iCloud möglichen Zugriffen von Apple oder anderen ausgesetzt sind. Handelt man alle Daten jedoch innerhalb einer eigenen Clowd (OwnCloud) und synchronisiert nur über verschlüsselte Verbindungen, so sind allfällige Risiken minimiert, da man die Datenhoheit (mit allen Vor- und Nachteilen) wieder selber in der Hand (auf dem Server) hat. Wie man seine Kontakte aus der iCloud in die OwnCloud importiert, liest man hier: Export aus der iCloud Wie man eine Synchronisation zwischen iOS-Geräten und der OwnCloud bewerkstelligt, beschreibt: Synchronisation OwnCloud mit iOS.

WordPress: Plugin: Backup zur Cloud: in die Dropbox

BackWPup ist eine Art Schweizer Messer für cloudbasiertes WP-Backup: BackWPup sichert nicht nur die Datenbank, sondern auf Wunsch auch wp-content. Das Plugin unterstützt neben Dropbox auch Ordner auf dem Server, lokale Ordner, FTP-Server, Amazon S3, Microsoft Azure, RackSpaceCloud, SugarSync und ganz klassisch, die E-Mail. Wir funktioniert dieses Backup: Zunächst installiert man das Plugin BackWPup Nach der Aktivierung des Plugins kann man als erstes ein Ziel einrichten: „Auftrag erstellen“ Im Register „Allgemein“ wählt man dazu zunächst einen aussagekräftigen Namen für das Backup (hier „Backup-Family“). Anschliessend wählt man beispielsweise DropBox als Speicherziel auf. Es erscheint ein neues Register. Um die eigene Dropbox frei zu geben, wählt man „Neu authentifizieren (Sandbox)„. Es Öffnen sich ein neues Fenster, in welchem man die API-Anforderung der DropBox zulässt: Am besten ist es, wenn man das erste Backup manuell startet. Hat dies funktioniert, so gibt es folgenden Screen: Dort überprüft man, ob das manuelle Backup erfolgreich war. Anschliessend kann man den Backup Auftrag editieren und im Register „Planen“ einen Zeitpunkt definieren, wann das nächste Backup automatisch starten soll. Alle Einstellungen für das Plugin BackWPup erledigt man komfortabel im Dashboard in einem eigenen Einstellungsbereich des Plugins.

OwnCloud: Synchronisation mit iOS

Sind die eigenen Kontakte erst einmal in der OwnCloud gespeichert, so sollen sie auch noch auf den verschiedenen iOS Mobilgeräte wie iPad, iPhone oder iPod synchronisiert werden. Dies geht relativ einfach: Unter Einstellungen Mail, Kontakte, Kalender wird ein neuer Account hinzugefügt. Dabei wird der Servername ohne HTTPS:// eingegeben: Er lautet 192.168.178.22/owncloud/remote.php/carddav/principals/Michael/ und ist hier bei uns CaseSensitive. (NEU geht die Adresse mit der neuen DS: 192.168.192.4  obwohl die DS die Adresse 192.168.192.21 hat… Die Beschreibung lässt sich frei wählen. Hinweis: Bei Problemen mit der Installation sollte unbedingt die entsprechende Hilfeseite in der OwnCloud zu Rate gezogen werden. Auszug aus der Hilfe von OwnCloud 6.0 (03.01.2014): Address book¶ Open the settings application. Select Mail, Contacts, Calendars. Select Add Account. Select Other as account type. Select Add CardDAV account. For server, type ADDRESS/remote.php/carddav/principals/username Enter your user name and password. Select Next. If your server does not support SSL, a warning will be displayed. Select Continue. If the iPhone is unable to verify the account information perform the following: Select OK. Select advanced settings. Make sure Use SSL is set to OFF. Change port to 80. Go back to account information and hit Save. Now should now find your contacts in the address… Weiterlesen »OwnCloud: Synchronisation mit iOS

OwnCloud: Kontakte importieren aus der iCloud

Die Kontakte aus der iCloud lassen sich sehr einfach in die OwnCloud importieren. Dazu werden zuerst alle Kontakte in der iCould markiert: anschliessend wählt man vCard exportieren. Sind alle Kontakte angewählt, so landen alle Kontakte in einem File *.vcf. In der OwnCloud lässt sich dieses File nun auswählen und importieren. Beim Import lässt sich sogar das Adressbuch anwählen, in welches die Kontakte importiert werden sollen. Anschliessen kann man entscheiden, ob man die Kontakte in der iCloud lässt, oder lieber löscht. Eine Synchronisation in beiden Wolken lässt sich nicht durch eine Automatik bewerkstelligen. iOS kann immer nur in die eine oder in die andere Wolke synchronisieren. Allenfalls kann man die Kontakte in der iCloud als Back-up stehen lassen, wenn einen Datenschutzbedenken bezüglich Apple nicht stören.