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VeraCrypt: Container verschlüsseln

Mit Hilfe des Programms VeraCrypt lassen sich vorhandene Ordner in einer verschlüsselten Containerdatei ablegen. Diese liegt ohne Dateiextension irgendwo auf der Festplatte und niemand kann erkennen, was das ist und wozu.

Ohne diesen Container wieder zu entschlüsseln, kommt niemand an diese Daten heran.

Damit die Arbeit mit VeraCrypt einfach ist, wird der entsprechende Container später als Laufwerk gemountet und steht dann ganz normal zum Arbeiten zu Verfügung.

VeraCrypt Volumen erstellt

Zum Erstellen eines VeraCrypt Volumen startet man VeraCrypt und wählt «Create Volume».

Anschliessend wählt man einen Speicherort für das File.

Dort wird mittels VeraCrypt ein File ohne Extension angelegt. Dieses wird mit einem hochwertigen Schlüssel verschlüsselt. Natürlich muss man sich ein sicheres Passwort überlegen und darf dieses auch nicht verlieren.

Zum Erzeugen eines Zufälligen Codes  muss nach der Passworteingabe der Mauszeiger eine Zeitlang über dem VeraCrypt Fenster hin und her bewegt werden.

VeraCrypt Volumen als Laufwerk einbinden

Mit Hilfe von Veracrypt kann man dieses File als normales Laufwerk im PC einblenden.

  1. Dazu startet man VeraCrypt.
  2. Wählt den Laufwerksbuchstaben, mit dem es eingebunden werden soll.
  3. Dann muss das File ausgewählt werden.
  4. Zur Sicherheit speichert man die History nicht, dann kann niemand dieses Files direkt öffnen.
  5. Nach Anwahl der <Mount>-Schaltfläche wird der Passwort-Dialog abgefragt.

Nach kurzer Wartezeit ist der Inhalt des verschlüsselten VeraCrypt Files unter dem gewählten Laufwerksbuchstaben zu finden.

 

Mit Hilfe der Funktion <Dismount> können diese Laufwerke auch schnell wieder unsichtbar gemacht werden.

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