200ster Blog-Eintrag
Jubiläum Dies ist der 200-ste Blog-Artikel in diesem Blog. Allmählich baut sich hier eine Wissensammlung auf.
Jubiläum Dies ist der 200-ste Blog-Artikel in diesem Blog. Allmählich baut sich hier eine Wissensammlung auf.
Wenn man eine Datei in der Dropbox speichern, wird sie mit allen Geräten synchronisiert, welche mit dem Dropbox-Konto verknüpft sind. Das braucht auf allen Geräten Speicherplatz und ebenso Übertragungskapazität im Netzwerk. Ausserdem müssen z.B. Backups, die man in der DropBox ablegt, nicht auf alle Geräte synchronisiert werden. Eine mögliche Lösung aus diesem Dilemma ist die selektive Synchronisierung: DropBox schreibt: Klicken Sie in der Taskleiste auf das Dropbox-Symbol. Klicken Sie auf das Zahnradsymbol und wählen Sie im Menü Einstellungen … aus. Klicken Sie auf den Tab Konto. Klicken Sie auf die Schaltfläche Selektive Synchronisierung …. Ein Fenster mit einer Liste aller Ordner der obersten Ebene in Ihrem Dropbox-Ordner wird angezeigt. Die mit einem Häkchen markierten Ordner werden auf Ihrem Computer synchronisiert. Entfernen Sie das Häkchen neben den Ordnern, die nicht mit der Festplatte Ihres Computers synchronisiert werden sollen. Klicken Sie danach auf OK. Alle nicht markierten Ordner werden aus der Dropbox auf Ihrer Festplatte entfernt, sind aber immer noch über die Website und alle Computer, die mit Ihrem Dropbox-Konto verknüpft sind, zugänglich. Hinweis: Warten Sie, bis neben den Ordnern ein grünes Häkchen zu sehen ist. Das bedeutet, dass alles vollständig in Ihre Dropbox hochgeladen wurde. Danach können Sie in den Einstellungen für… Weiterlesen »DropBox: selectiv synchronisieren
Wenn man Fotos von einem Stick oder Externen Laufwerk in Lightroom importiert, muss man darauf achten, allenfalls bereits importierte Fotos nicht doppelt zu importieren. Die automatische Überprüfung von LR bezüglich Dubletten funktioniert nur beim Direktimport von einer Kamera oder von einer SD Karte. Daher sollte man erfolgreich importierte Fotos nach dem Import am besten vom externen Medium ( oder auch Import-Pfaden auf dem NAS ) direkt löschen. Will man dort ein Backup haben, so kann man die Fotos auch in ein Unterverzeichnis „bereits importiert“ verschieben.
Video hochladen Möchte man ein eigenes Video auf WordPress hoch laden, so wird ab einer Dateigrösse von 2 MB die Meldung angezeigt „Datei zu gross, Upload Limit überschritten“. Nun kann man ein Video natürlich problemlos per FTP in das Upload-Verzeichnis …wp-content/uploads von WordPress hochladen. Das klappt anstandslos, aber WordPress bekommt von diesem Video nichts mit. Abhilfe schafft das Plugin Add from Server. Nach der installation findet man im Menü Medien den Befehl „Add From Server„, kann dort einfach die Serververzeichnisse durchsuchen und das vorgängig per FTP hochgeladene File mit in die Medienübersicht mit aufnehmen. Video einbinden Seit der WordPress-Version 3.6 funktioniert auch das direkte Einbinden der Videos: Im Editor wählt man „Dateien hinzufügen“ und dann die entsprechende Videodatei. Weiterhin muss zwingend „Eingebundener Medien-Player“ ausgewählt sein.
Wie kann man am einfachsten ein Video vom PC auf den iPad ziehen? a) über die Dropbox, hochladen, in der Dropbox exportieren in die iFoto Mediathek b) über die iCloud Fotoablage: hat nicht funktoniert c) über die App DS Video: Auf dem NAS speichern im Ordner Video, dann tauchen sie in der DS Video App unter Privatvideo auf. Ein Abspeichern aus der DS File App auf den iPad hat nicht funktioniert, aber man kann das Video dort wunderbar anschauen. Wie natürlich auch in der DS Video App.
Möchte man mit einem E-Mail Programm seine E-Mails abrufen, so muss man darauf achten, dass in den Einstellungen der Haken „E-Mails mit einem anderen Programm abrufen“ gesetzt ist. Ist dies nicht der Fall, bekommt am eine E-Mail mit dem Hinweis: Sie haben kürzlich versucht, Ihr GMX Postfach in ein E-Mail-Programm wie z. B. Outlook oder die vorinstallierte Mail-App Ihres Smartphones einzubinden. Dieser Versuch ist leider fehlgeschlagen, was folgende Ursache haben kann. Die für die E-Mail Programme benötigten Protokolle POP3/IMAP/SMTP sind standardmäßig zu Ihrer Sicherheit deaktiviert. So soll verhindert werden, dass Unbefugte unbemerkt über POP3/IMAP/SMTP auf Ihr Postfach zugreifen. Auch wenn Sie Ihr GMX Postfach bereits in ein E-Mail Programm eingebunden haben, dieses aber längere Zeit nicht genutzt haben, werden die Protokolle deaktiviert. Um die Funktion zu nutzen, müssen Sie die Protokolle erstmalig oder erneut in Ihren Postfach-Einstellungen aktivieren. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung dazu finden Sie in der GMX Hilfe.
Wunderlist zeigt neuerdings für Einträge, bei welchen man ein „zu erledigen Datum“ definiert hat, dieses in den Aufgaben als rote Notiz an. Wunderlist zeigt neuerdings für Einträge, bei welchen man ein „zu erledigen Datum“ definiert hat, dieses in den Aufgaben als rote Notiz an. In der Listeübersicht werden dieses Einträge mit roten Zahlen markiert.
Synchronisiert man ein iOS-Gerät mit iTunes auf dem Mac, wird auch ein aktuelles Backup erstellt. Dabei überschreibt iTunes aber immer die zuletzt erstellte Version, sodass man nicht auf ältere Backups zurückgreifen kann. Es gibt eine Möglichkeit, ein Backup zu archivieren. Dazu öffnet man die Einstellungen von iTunes und wählt dort „Geräte“ aus. Klickt man nun mit der rechten Maustaste auf das Backup eines iOS-Geräts, lässt sich der Befehl „Archivieren“ auswählen. Das Backup wird dann mit Datum und Uhrzeit gekennzeichnet, iTunes erstellt beim nächsten Synchronisieren ein neues Backup. Die Sicherung wird mit einem Schloss-Symbol vor der Backup-Zeit angezeigt. Dein Backup ist nun sicher und wird nicht automatisch überschrieben. Wer sein iOS-Gerät mit iTunes auf Mac und PC abgleicht, kennt das Prozedere: In regelmäßigen Abständen fertigt die Anwendung bei der Synchronisierung Backups, was in Notfällen durchaus hilfreich sein kann – etwa, wenn man sein Gerät neu aufsetzen muss. Allerdings hat man offenbar keine Kontrolle über diese Sicherungen: Wurden Backups nicht händisch angestoßen, überschreibt Apple diese beim nächsten Sicherungsprozess. Es gibt allerdings eine Möglichkeit, die automatischen Backups zu bewahren. Dazu begibt man sich in iTunes in die Einstellungen und wählt dort „Geräte“. Hier sind die „Geräte-Backups“ aufgeführt – praktischerweise inklusive Datums- und Zeitangabe.… Weiterlesen »iTunes Backup vom iPhone sichern / archivieren
Veraltete Backups mit iTunes löschen Am Schnellsten lassen sich die alten iPhone- und iPad-Backups in iTunes selbst löschen: Unter „Einstellungen“ / „Geräte“ werden die gespeicherten Backups angezeigt. Markieren Sie die alten Sicherungskopien. iTunes blendet dann mehrere Möglichkeiten ein: Löschen, im Finder anzeigen, sowie „Archivieren“. Mit letzterer Funktion wird das gewünschte Backup in iTunes „festgenagelt“ und bleibt auch bei der nächsten Synchronisierung bestehen. Statt zu überschreiben, legt iTunes ein komplett neues Backup an. Man findet sie auch im Mac Finder unter: „~/Library/Application Support/MobileSync/Backup“ im Finder.
SecureSafe ist ein hochsicherer Online-Speicher für Unternehmen und Privatpersonen mit 100% Datenspeicherung in der Schweiz. SecureSafe bietet einen Speicherplatz für Daten, welcher sich analog DropBox oder iCloud automatisch auf allen angeschlossenen Geräten synchronisiert. SecureSafe bietet nicht nur Apps für Smartphones und die üblichen Programme für den PC und Mac an, sondern auch eine WebApplication mit gleichem Funktionsumfang. SecureSafe bietet Funktionen für eine Zusammenarbeit im Team an. SecureSafe bietet einen eigenen Passwortmanager, dessen Inhalt sich auch auf allen angeschlossenen Geräten synchronisiert. Ein wesentliches Features von SecureSafe ist die Vererbungsfunktion. Dazu gibt es einen separaten Artikel: Vererbungsfunktion von SecureSafe Abgrenzung zu anderen Systemen DataVault ist eine plattformübergreifender Passworttresor mit Cloud-Synchronisation. Er bietet keine Dateiverwaltung und keine teamübergreifende Arbeit an. Dropbox ist ein populärer Dienst in der Cloud, der jedoch die Daten auf amerikanischen Servern speichert. iCloud ist ein Cloud-Dienst von Apple, der wunderbar in der Apple-Welt (OSX und iOS) funktioniert, mit Windows nur eingeschränkt kommuniziert. BoxCryptor ist eine verschlüsselte Ablagemöglichkeit von geheim zu haltenden Dokumenten, nutzt die DropBox-Umgebung. OwnCloud ist eine Cloud auf einem eigenen Server. Die Daten verlassen die definierten Recher nicht, werden also nicht in den USA oder anderen Ländern gespeichert.